UX- & Design

Die Zielgruppe im Fokus

Kreative Prozesse berücksichtigen den Menschen, die Zielgruppe, für die das Endprodukt bestimmt ist, um sicherzustellen, dass es relevant und ansprechend ist. Ein klares Ziel und gemeinsame Vision als Grundlage.

Webdesign Thinking als methodischer Ansatz

Wir nutzen die bewährten Methoden von Design Thinking auch bei unseren Design- und Webdesign-Konzepten. Über z. B. die Eisberg-Methode bis hin zu Interviews mit vertauschten Rollen. Immer den Menschen im Blick und dabei spielen wir die wichtigsten User-Szenarien mit den Zielen der Seitenbesucher:innen durch.

Storytelling für Markenaufbau

Ein gutes Konzept und nachvollziehbare Kreation erzählen oft eine Geschichte, die den Betrachter oder Benutzer direkt anspricht, nachvollziehbar ist und am besten einbindet. Was macht Sie und Ihre Marke besonders und was ist Ihr Big Picture?

Beispiel Storytelling

Die Webdesign-Konzeption für die HMDK Stuttgart ergab folgendes Big Picture:

Die neue Internetseite der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ist eine „Bühne“ und die Darsteller sind die Menschen und Inhalte der Hochschule. Das Webdesign ist Bühnenbild und wurde entsprechend dieser nachvollziehbaren Bildidee aufgebaut. Abstrakte, animierte Vorhänge können den Bühnenraum verändern und sind mit Informationen belegt. Der bisherige „Button“ des best. Corporate Designs wurden zu einem „Spot“ umfunktioniert und kann Highlights auf der digitalen Bühne beleuchten, wie z.B. den Claim der Hochschule „Kunst und Kultur die begeistert.“

Ein Webdesign ohne ein Konzeption mit Emotion wirkt nicht. Webdesign mit Emotion ohne Information ist wie ein Herz ohne Verstand. Beide treten gegeneinander an oder besser harmonieren miteinander. Das richtige Gleichgewicht aus emotionaler Ansprache und ein kluges Informationsdesign als Erfolgsfaktoren.

Kopf und Bauch ansprechen

Es sollten für die Konvertierung sowohl Kopf als auch der Bauch zufriedengestellt werden. Der Kopf denkt logisch oder rational, der Bauch instinktiv und eher gefühlsbetont. Wer entscheidet sich für Sie? Im Idealfall beide.

Perfekte User Experience gestalten

Eine gute Usability trägt zu einer perfekten User Experience bei. Schön allein reicht nicht. Bedienungsfreundlich und möglichst barrierefrei sollte es sein. Das Ziel ist immer das beste Erlebnis des Endbenutzers.

Spaß muss sein

Der „Joy of Use“ bezieht sich nicht nur auf die Bedienungsfreundlichkeit oder das positive emotionale Erlebnis, das Benutzer empfinden und geht weit über Usability und UX hinaus. Begeisterung, Vergnügen und Zufriedenheit sind hier gefragt.