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Gutenberg vs. Pagebuilder – die nachhaltig bessere Wahl

Schnell ein paar Elemente zusammenklicken und am Ende sieht alles schick aus – der Reiz vieler Pagebuilder. Doch wie geht es weiter, bei professionellen Ansprüchen an die Website? Wir empfehlen Gutenberg – modern, flexibel und zukunftssicher. In diesem Beitrag erfahren Sie, worin sich Gutenberg und Pagebuilder unterscheiden und warum der WordPress-Block-Editor die bessere Lösung ist.

Johannes Gutenberg revolutionierte mit dem Buchdruck die Verbreitung von Wissen. Nach ihm wurde der WordPress-Editor „Gutenberg“ benannt.

Gutenberg vs. Pagebuilder

Der Reiz des Baukastens

Schnell ein paar Elemente auf der Website per Drag and Drop zusammenklicken und verschieben und am Ende sieht alles modern und schick aus – genau das ist der Reiz vieler Pagebuilder. Auf den ersten Blick halten sie das “quick & easy”-Versprechen. Doch wie geht es weiter, wenn Websites wachsen oder professionellen Ansprüchen gerecht werden sollen? Ob bessere Sichtbarkeit und Ladezeit, andere Inhalte und Strukturen, neue CD-Farben, Mehrsprachigkeit oder Barrierefreiheit: Im Gegensatz zu Gutenberg stoßen Pagebuilder hier auf Grenzen.

Wir empfehlen daher Gutenberg, den Block-Editor von WordPress – modern, flexibel und zukunftssicher. In diesem Beitrag erfahren Sie, worin sich Gutenberg und klassische Pagebuilder unterscheiden – und warum wir überzeugt sind, dass der Block-Editor im Hinblick auf die Zukunft die bessere Lösung ist. 

Warum Gutenberg? 
Johannes Gutenberg revolutionierte mit dem Buchdruck die Verbreitung von Wissen – verfügbar, erschwinglich und zugänglich. Zurecht wurde nach ihm der WordPress-Editor „Gutenberg“ benannt – er steht für ein Versprechen: Inhalte für alle einfach gestaltbar und über das Web weltweit erreichbar.  

Pagebuilder vs. Gutenberg

Pagebuilder vs. Gutenberg – Was ist was?

Quick & schick mit Pagebuilder

Viele neue Website-Projekte basieren auf sogenannten Pagebuildern. Dabei handelt es sich um Drittanbieter-Plugins, die in WordPress integriert werden, wie Elementor, Divi, WPBakery oder Beaver Builder. Sie funktionieren nach ihren eigenen Regeln, da auf zusätzlichen Layers gearbeitet wird statt im „echten“ nativen WordPress. Es gibt auch eigenständige Baukastensysteme wie Wix oder Squarespace, die komplett ohne ein CMS wie WordPress auskommen. 

Blöcke erstellen mit Gutenberg

Der Block-Editor von WordPress, auch bekannt als “Gutenberg”, geht einen anderen Weg. Er ist seit Version 5.0 als Standard-Editor im WordPress-Kern enthalten und ersetzt den alten klassischen Editor TinyMCE. Inhalte werden in modularen „Blöcken“ erstellt (z. B. Absatz, Bild, Button) und lassen sich flexibel kombinieren – daher die Bezeichnung “Block-Editor”.  

Zusammen mit dem Site-Editor bildet Gutenberg die Grundlage für moderne, blockbasierte WordPress-Themes. WordPress ist heute aufgrund seiner vielseitigen Anwendungsgebiete das am weitesten verbreitete Content Management System – mit einem weltweiten Marktanteil von ca. 61%. Nicht umsonst, wie wir finden.

Warum WordPress Gutenberg wählen

Warum Gutenberg die richtige Wahl ist

Gründe, warum sich Nutzer:innen für Pagebuilder entscheiden, liegen oftmals an

  • der intuitiven und bedienungsfreundlichen Oberfläche
  • der gestalterischen Freiheit mit einer Vielfalt an Designmöglichkeiten 
  • und der besonders schnellen Umsetzung.  

Doch was Pagebuilder versprechen, kann der Block-Editor von WordPress längst auch. Und wenn es darum geht, dass eine Website auch nachhaltig performen soll, zählen vor allem Faktoren wie

Hier überzeugt Gutenberg mit Vorteilen, die sich langfristig in der Weiterentwicklung der Website auszahlen.  

Schnell & einfach Content erstellen

Per Drag and Drop mit Pagebuildern

„Mit Pagebuilder kann ich als Laie alles per Drag and Drop bauen!“ – Einer der Hauptgründe für die Wahl von Pagebuilder ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Diese ergibt sich aus: 

  • der visuellen Drag-and-Drop-Oberfläche, 
  • einer Vielzahl an Designoptionen, fertigen Layouts und Templates sowie erweiterten Widgets. 

So können vor allem Nutzer:innen ohne Programmierkenntnisse umfangreiche Seitenlayouts sehr einfach, flexibel und individuell gestalten. Dieser Umfang an Optionen und Einstellungen kann aber auch unübersichtlich und damit überwältigend sein – besonders für Einsteiger:innen. 

Hinzu kommt, dass individuelle Ansprüche meist nicht vollständig umgesetzt werden können. Schnell und einfach ja – dabei werden treu nach dem Pareto-Prinzip oft nur 80% des gewünschten Ergebnisses erreicht. 

Gutenberg Blöcke auf minimalistischer Oberfläche

Für die Bedienung des Gutenberg-Editors muss man kein Entwickler sein. Er wurde eigens für Content-Ersteller:innen entwickelt. Nach kurzer Einarbeitungszeit erstellen und bearbeiten Redakteur:innen Inhalte intuitiv.  

  • Die Arbeit erfolgt abschnittsweise in Blöcken. 
  • Texte, Bilder, Buttons, Layouts und komplette Seitenbereiche lassen sich per Klick einfach anlegen, verschieben und formatieren
  • Im Editor ist bereits sichtbar wie die Seite im Frontend erscheinen. 
  • Sogar parallel über mehrere Tabs hinweg lassen sich problemlos Inhalte hin und her kopieren. 

Die minimalistische Oberfläche des Gutenberg Block-Editors ist klar und fokussiert auf das Wesentliche – den Inhalt. Er bietet die Möglichkeit bis auf kleinster Ebene flexibel und individuell zu gestalten oder mit Vorlagen zu arbeiten. Auf diese Weise kann sowohl schnell und einfach gearbeitet als auch 100% der Ansprüche erreicht werden.  

 

Leichtgewichtig & schnell performen

„Mit Pagebuildern kann ich mehr visuelle Effekte einbauen.“ – Allerdings birgt es auch einen erheblichen Nachteil. Viele dieser Effekte benötigen zahlreiche zusätzliche Skripte mit verschachteltem Code. Meistens sind sogar unnötige Zusatz-Plugins enthalten, die gar nicht verwendet werden. All dies verlangsamt stark die Ladezeit der Website. 

Der Block-Editor hingegen ist standardmäßig in WordPress integriert. Der HTML-Code ist schlank, sauber und vor allem kontrollierbar. Das sorgt für:  

  • Schnellere Ladezeiten beim Seitenaufbau 
  • Weniger Serverlast 
  • Und eine stabilere Gesamtperformance – auch bei komplexeren Projekten. 

Bei Bedarf bietet er Plugins zur gezielten Erweiterung von Funktionalitäten wie zusätzliche visuelle Effekte – jedoch ohne Performanceverlust und mit so wenig Plugin-Overhead wie nötig. 

Mit SEO-Plugins wie Yoast lassen sich direkt und einfach SEO-Optimierungen vornehmen.
Mit SEO-Plugins wie Yoast lassen sich direkt und einfach SEO-Optimierungen vornehmen.

Optimal sichtbar sein 

“Wen interessiert die Ladezeit, wenn das Ergebnis besonders schön ist?” – Die Ladegeschwindigkeit ist ein entscheidender Rankingfaktor für Google. Somit schafft Gutenberg bereits eine bessere technische Basis für gute SEO-Werte. Hinzu kommt:  

  • Mit gängigen SEO-Plugins (z. B. Rank Math oder Yoast) lassen sich direkt im Redaktionsprozess schnell und einfach Optimierungen vornehmen, zum Beispiel individuelle Title- und Meta-Tags, strukturierte ALT-Texte, etc.  
  • Ein für mobiles SEO essenzielles responsives Design ist bei Gutenberg automatisch gegeben.  

Im Vergleich dazu bringen Pagebuilder einige Nachteile mit sich, die sich negativ auf das Ranking auswirken: 

  • Der häufig komplexe Code verlangsamt die Ladezeit und erschwert das Crawling.  
  • Wichtige HTML-Strukturelemente wie die h1-Logik werden oft nicht ideal umgesetzt. Dadurch ordnen Suchmaschinen Inhalte teilweise nicht korrekt ein.  
  • Relevante SEO-Optimierungen während des Redaktionsprozesses gestalten sich als schwierig oder sind gar nicht individuell möglich. 

Daraus resultiert bei Pagebuildern eine eher schlechte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen

Nicht zu tief in den Geldbeutel greifen

“Pagebuilder bieten aber doch viel mehr Möglichkeiten und Design-Freiheit.” – Nicht unbedingt, außerdem ist dieser Funktionsumfang häufig nur mit kostenpflichtigen Pro-Versionen nutzbar. Bezahlt werden dann teilweise auch Funktionen, die überhaupt nicht genutzt werden. Hinzu kommen Supportkosten – hier ist man abhängig vom spezialisierten Anbieter. Alles in allem verursachen Pagebuilder jährliche Zusatzkosten für jede Website. 

Gutenberg ist kein Plugin, keine Premium-Version oder Abo-Falle – nein: Gutenberg ist im WordPress-Kern enthalten und damit grundsätzlich kostenlos. D.h. es fallen keine Lizenzkosten an. WordPress, die Software selbst, ist ein Open-Source-Projekt, das jede:r frei nutzen kann.  

Auch Standard-Themes (z. B. Twenty Twenty-Five) und Grundfunktionen, wie Seiten, Inhalte und ein Design per Blöcke erstellen, sind kostenfrei enthalten. Wenn es dann um Support geht, lässt sich auf eine Vielzahl von Agenturen und Anbietern zurückgreifen. So bleiben Sie unabhängig

Und wenn es nur um “mehr Möglichkeiten” geht: Diese bietet Gutenberg ebenfalls und lässt sich zudem um Elemente erweitern– aber gezielt, modular und kontrollierbar

Standard-Themes wie Twenty Twenty-Five sind kostenfrei im Gutenberg-Editor enthalten.

Sicher kein Risiko eingehen

„Gutenberg wirkt noch unfertig – ist das nicht riskant?“ – Diese Annahme ist veraltet. Seit WordPress 5.0 im Dezember 2018 ist der Block-Editor kein Beta-Plugin mehr, sondern die Standardlösung. Durch die Integration in den WordPress-Kern profitiert Gutenberg von den offiziellen Sicherheitsstandards – d.h. er wird kontinuierlich weiterentwickelt, gewartet und sicherheitsgeprüft. Die dreimal jährlichen Core-Updates werden sogar speziell genutzt, um Feedback von Nutzer:innen umzusetzen, Fehler zu beheben und neue Funktionen einzuführen. 

Updates bei Pagebuildern stellen hingegen kein so leichtes Unterfangen dar. Denn: Je komplexer der Code, desto mehr potenzielle Sicherheitslücken. Jeder Eingriff birgt Risiken, wie ein Update, das Konflikte mit Themes oder andere Plugins auslösen könnte. Das bedeutet einen höheren Wartungsaufwand, woraus höhere laufende Kosten resultieren.  

Hinzu kommt, dass die Funktionsfähigkeit von Pagebuildern stark vom jeweiligen Anbieter abhängen. Langfristig gefährdet dies die Sicherheit und Stabilität: Wird das Plugin eingestellt oder nicht gepflegt, ist die Seite in Gefahr.  

Mit Sicherheit in die Zukunft schauen 

„Mit Pagebuildern sieht die Website sofort professionell aus – bei Gutenberg erscheint es so ‚roh‘.“ Gutenberg ist das eventuell “roh” erscheinende Fundament. Doch es lässt sich mit einem gut konfigurierten Theme, einem Designsystem und eigenen Blöcken füllen – zugeschnitten auf das CI. So wirkt auch Gutenberg visuell attraktiv. 

Der Vorteil? Der ergibt sich besonders im Hinblick auf die Zukunft

  • Das Theme lässt sich problemlos auswechseln. Gutenberg speichert Inhalte und Layouts so, dass sie unabhängig von Themes funktionieren.   
  • Der offizielle WordPress-Editor bleibt mit Themes, Plugins und neuen Funktionen wie Site Editor, Global Styles oder Pattern Libraries ständig kompatibel – sie sind vollständig integriert.  
  • Gutenberg bildet die Grundlage aller aktuellen und zukünftigen WordPress-Versionen– er verspricht daher nachhaltige Sicherheit statt Kurzlebigkeit. 

Bei Pagebuildern hingegen kann sich ein solcher Theme-Wechsel verheerend auswirken. Sie bauen Layouts häufig mit eigenen Shortcodes oder Elementstrukturen auf. Pagebuilder sind kurzfristig schön und professionell, jedoch: 

  • Ein Theme-Wechsel kann Inhalte zerstören oder unzugänglich machen. Das Ergebnis: Layouts müssen komplett neu erstellt werden.  
  • Es kommt oft zu Integrationsproblemen, da die Funktions-Frameworks der Pagebuilder teilweise mit anderen Plugins und Themes nicht kompatibel sind.  

Zudem entsteht eine Abhängigkeit vom Anbieter: Ein Wechsel zu einem anderen Pagebuilder ist meist nicht ohne Neuaufbau möglich

Die Themes bei WordPress Gutenberg lassen sich problemlos auswechseln und bleiben mit ihm kompatibel.

Bonus: Barrierefreiheit

Ein vor allem in der nahen Zukunft wichtiges Thema ist die Barrierefreiheit im Web, denn ab Juni 2025 ist sie nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz verpflichtend. 

Standards erfüllen mit Gutenberg

Gutenberg orientiert sich eng an den WCAG-Standards – jedes Update wird in der WordPress-Community auf diese Standards hin geprüft.  

Was ergibt sich daraus?  

  • Das Frontend ist vollständig barrierefrei. 
  • Die Barrierefreiheit des Backends wird kontinuierlich weiterentwickelt – z. B. die Einstellungsleiste. 
  • Der saubere Code erleichtert die Tastaturnavigation und Interpretation für Screenreader
  • ALT-Texte lassen sich direkt im Block pflegen. 
  • Es gibt Optionen für kontrastreiche und individuell anpassbare Farbschemata

Um Gutenberg weiterhin bestmöglich barrierefrei zu gestalten, wird durchgehend an Verbesserungen gearbeitet.  

Pagebuilder: Barrierefrei mit mehr Aufwand

Bei Pagebuildern ist Barrierefreiheit durchaus möglich, jedoch kein Standard. Dies führt zu mehr Aufwand, um Barrierefreiheit zu erreichen, denn: 

  • Ein zusätzliches Accessibility-Widget ist erforderlich. 
  • Der verschachtelte Code erschwert die Orientierung für Screenreader und Tastaturnutzung. 
  • Redakteur:innen müssen mehr manuell nacharbeiten

Pagebuilder versuchen an Barrierefreiheit aufzuholen, sind aber noch nicht auf dem Niveau von Gutenberg angekommen. 

Vielseitige Design-Einstellungen lassen sich mit dem Gutenberg-Editor einfach umsetzen.

Der Vergleich auf einen Blick

Gutenberg vs. Pagebuilder auf einen Blick

Wir haben Pagebuilder als auch Gutenberg unter die Lupe genommen. Neben Design-Optionen und Benutzerfreundlichkeit standen vor allem nachhaltige Kriterien und die Langlebigkeit im Fokus.

Die Ergebnisse auf einen Blick: 

PagebuilderGutenberg
Design-OptionenHohe Vielzahl an vorgefertigten Design-Optionen
Jedoch Limit bei individuellen Ansprüchen
Bis auf kleinste Layout-Ebene individuell gestaltbar
oder verfügbare Vorlagen
durch Plugins erweiterbar 
BenutzerfreundlichkeitVisuelle Drag-and-Drop-Oberfläche Minimalistische Oberfläche mit Blöcken 
Performance & Ladezeit Stark verlangsamt, ressourcenintensiv Leichtgewichtig und schnell 
SEO Erschwertes Crawling, Optimierung notwendig Gute technische Basis, leicht optimierbar 
Kosten Häufig kostenpflichtig kostenlos 
Sicherheit & Wartung Höherer Wartungsaufwand, starke Abhängigkeit vom AnbieterKontinuierlich weiterentwickelt, gewartet und sicherheitsgeprüft 
Integration & Zukunftssicherheit Integrationsprobleme, Kompatibilitätsprobleme besonders bei Wechsel Vollständig integriert, problemlose Wechsel, nachhaltige Sicherheit 
Barrierefreiheit Mit mehr Aufwand erreichbar Sehr gut integriert, WCAG-orientiert  
Die visual4-Website wurde in WordPress erstellt.

Fazit

Fazit: Nicht nur schön, sondern auch zukunftsfähig

Pagebuilder haben auf kurzfristige Sicht durchaus ihren Reiz. Sie bieten Komfort und schnelle Ergebnisse – ideal für kleine Websites ohne komplexe Anforderungen. Dank vorgefertigter Templates und intuitiver Drag-and-Drop-Bedienbarkeit lassen sich einfache Seiten auch ohne Programmierkenntnisse schnell umsetzen. Doch sobald Individualität, Skalierbarkeit oder Performance gefragt sind, stoßen sie schnell an Grenzen

Für Organisationen, die professionell am Markt auftreten wollen, empfehlen wir den WordPress Block-Editor. Als integrierter Bestandteil von WordPress bietet er

  • volle gestalterische Freiheit
  • sauberen Code
  • optimale Ladezeit
  • langfristige Wartbarkeit
  • ganz ohne Lizenzkosten oder Plugin-Abhängigkeiten. 

Gutenberg ist auf Langfristigkeit und Skalierbarkeit ausgelegt. Denn eine Website ist keine Momentaufnahme, die nach dem Relaunch vorbei ist. Sie bildet die digitale Basis Ihrer Kommunikation und wird kontinuierlich optimiert und verändert. Ob Redesign, mehrsprachige Erweiterung, Barrierefreiheit oder neue Inhalte – Gutenberg begleitet Sie mit starker Performance, technische Effizienz und absoluter Zukunftssicherheit.

🎯 Unser Tipp: 
Wer das volle Potenzial des Block-Editors ausschöpfen möchte, profitiert von der Zusammenarbeit mit einer erfahrenen WordPress-Agentur mit Programmiererfahrung – für ein durchdachtes Designsystem, maßgeschneiderte Blöcke und ein starkes technisches Fundament, das mit Ihren Anforderungen mitwächst. 

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„Mir macht es Spaß, erfolgreiche Projekte gemeinsam zu entwickeln.“

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Nathalie Wich

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